GILDEMEISTER FOTOGRAFIE

fun facts antje gildemeister fotografie

Fun Facts über mich

  1. Ich kam am Rand von Deutschland auf die Welt, in der nordöstlichsten Ecke. Da die wenigsten von Pasewalk gehört haben, erkläre ich es immer so: “Kurz vor Usedom”.
  2. Hätte ich es mir aussuchen können, hätte ich lieber Ueckermünde in meinem Ausweis stehen gehabt. Aber mich hat niemand gefragt. 🙂
  3. Wenn ich gefragt werde, wann ich Geburtstag habe, bekomme ich fast immer den gleichen Kommentar:  “Oh. Naja, dann bekommst du doppelt Geschenke!”
  4. Richtig, ich kam nach Weihnachten auf die Welt.
  5. Meine erste Fremdsprache ist Plattdeutsch.
  6. Und ich kann nur noch ein Weihnachtsgedicht auf Platt. 
  7. Mein Opa hat uns Platt zu jeder Gelegenheit näher gebracht. Ich kann es nur hörend verstehen, statt aktiv zu sprechen. 
  8. Unser zu Hause lag im Land der drei Meere: Im Sandmeer, im Waldmeer, im Nichtsmeer.
  9. In meiner alten Heimat war ich gern im Wald, um Blaubeeren und Pilze zu sammeln.
  10. Früher mochte ich den Duft und die eigenartigen Blüten von Bartnelken.
  11. Heute mag ich keine Nelken, Freesien und Gerbera.
  12. Ich liebe Gladiolen, Dahlien, Tulpen, Cosmeen und Gartenrosen.
  13. Als Kind hatte ich ein Meerschweinchen, das Flucki hieß. 
  14. Meine Sandkastenfreundin Kerstin hatte ein Meerschwein, das Mucki hieß. Flucki ist bei Mucki eingezogen, als wir weggezogen sind. Das wollte die Ärztin von meinem Bruder so. Ich fand das natürlich doof.
  15. Fahrradfahren brachte mir meine Mama bei. Als ich es konnte, zerbrach mein kleines rotes Klapprad. Ich fuhr vom Bürgersteig und hatte zwei Teile.
  16. Später hatte ich ein Mountainbike. Das war sicherer. Nein, Scherz, aber ich habe es geliebt, um den Straussee zu fahren. Und es war besser, ein Geländerad zu haben, als ein Citybike. 
  17. Ich gehörte zur letzten Generation des blauen Halstuchs.
  18. Damals war ich traurig, anschließend kein rotes Halstuch bekommen zu haben. Heute weiß ich, wie anders mein Leben ausgesehen hätte.
  19. Ich war als Grundschülerin begeistert von Gummihopse, Springseil Springen, Fadenspielen und Verstecken.
  20. Ich ging noch samstags zur Schule.
  21. Ich hatte eine Strickliesel.
  22. Ich mochte Häkeln, aber ich habe keine Geduld zu Stricken.
  23. Basteln habe ich schon immer geliebt.
  24. In der dritten Klasse sind wir umgezogen, in den Speckgürtel von Berlin. Wieder an den Rand von irgendwo, aber nicht mehr so abgelegen. Es gibt eine S-Bahn nach Berlin. Und einen See mitten in der Stadt. Den Straussee liebe ich noch heute!
  25. Jetzt leben wir in der Leipziger Tieflandsbucht. Immerhin klingt Bucht noch etwas nach Meer.
  26. Meine Großeltern mütterlicherseits sind immer ausgeflippt, wenn im NDR das Walross gezeigt wurde und haben mich ganz aufgeregt zum Fernseher gerufen. Das hatte Tradition.
  27. Ich hatte schon früh mein eigenes Maskottchen: Link zum NDR
  28. Überhaupt war ich liebend gern bei meinen Großeltern in Güstrow. Ihre ehemalige Bäckerei war mein Spielplatz und ihr Garten mein Wildparadies. 
  29. In Güstrow war ich vieles zum 1. Mal: im Theater, im Schloss und auf einem Pferdeturnier, meiner kulturinteressierten Omi sei Dank.
  30. Im Inselsee habe ich Schwimmen gelernt und auf dem Inselberg Rodeln, dafür war mein sportlicher Opi zuständig.
  31. Mein Opa hatte eine Garage, in der er seinen Wartburg parkte. Im Wartburg mitzufahren, ging gut. Aber im Lada meines Onkels wurde mir immer schlecht.
  32. Meines Opas letztes Auto war ein Golf 3. Den wollte er mir schenken. Aber ich lehnte ihn ab. “Wozu ein Auto, wenn du in Berlin wohnst?” dachte ich. Das habe ich Jahre später bereut. Es wäre eine schöne Erinnerung gewesen.
  33. Mein Zeugnis zeigte bis zur dritten Klasse, dass ich angeblich eine Streberin oder ein Naturtalent war: 1,2
  34. In Sport hatte ich eine zwei, immer. 
  35. Mit der Wende hatten wir offiziell Westfernsehen. Und die anderen aus der Straße ebenfalls. Und die Samstagsschule wurde abgeschafft. Und der Joghurt schmeckte viel besser.
  36. Ich war Fan des A-Teams und von MacGyver.
  37. Mit 12 hatten wir zu Hause eine Wasserschildkröte. Er hieß Murdock.
  38. Als Zehnjährige machte ich einmal beim Leichtathletiktraining mit. Ich mag Joggen bis heute nicht. Vielleicht lag es daran. Oder, dass ich im Sport immer eine Zwei hatte. 
  39. Mein erster West-Besuch führte mich nach Kreuzberg über die Warschauer Brücke.
  40. Mit 11 spielten wir zu fünft oder sechst Playback. Kichernde Mädchen, die Mr. Big imitierten. Geht’s noch? Aber wir hatten Spaß.
  41. Was mir heute auch peinlich ist, wir wurden damals für den Fanfarenzug auf der Straße gecastet.
  42. Ich blieb gern für fünf Jahre.
  43. Das erste Oktoberfest erlebte ich kurz darauf in Biberach. Dank der vielen Reisen, die der Fanfarenzug organisierte, war ich ständig unterwegs.
  44. Noch bevor ich 15 war, bereiste ich Österreich, Dänemark, USA: New York und Philadelphia. 
  45. Zu Auftritten sind wir um jeden brandenburgischen Dorfteich gelaufen oder haben die Ferien in Trainingscamps verbracht. Der Verein war unser Musiklehrer, Jugendreiseveranstalter und Wanderverein in einem.
  46. Die Turnhallen waren unsere Unterkünfte. Und drei Tourenbusse brauchten sie, um uns alle durch die Lande zu fahren.
  47. Als Pubertier sah ich im Kosmos Kino gerne Filme: Interview mit einem Vampir, Matrix und Der mit dem Wolf tanzt.
  48. Mit 13 haben wir im Sommer Federball gespielt, bis die Fledermäuse kamen.
  49. Unsere Federbälle hatten noch Federn.
  50. Als Kind mochte ich keinen Johannisbeersaft, den meine Oma aus Sirup selber machte. 
  51. Heute liebe ich die Johannisbeerschorle von einem Leipziger Getränkehersteller.
  52. Meine Grundschullehrerin hatte mir trotz meines 2,0 Durchschnitts die Bildungsempfehlung fürs Gymnasium verweigert. Hallo Frau T***: Ich habe mein Abi, verkürzte Ausbildung und ein abgeschlossenes Studium mit Diplom! Alles im ersten Anlauf, immer erfolgreich. (Lasse dir von niemandem reinreden, der dich vielleicht nicht mag oder dich falsch einschätzt.)
  53. Irgendwann zwischen Grundschule und Abi wollte ich mal Schiffskoch werden: Um die Welt zu bereisen und dabei etwas Nützliches zu tun.
  54. Ich habe mich nach der Zehnten als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Märkisch Oderland beworben und wurde angenommen. Ich habe die Lehrstelle abgesagt und bin lieber zum Abi.
  55. Ich verspielte bei meinem Tutor, dessen Hauptfächer Mathe und Physik waren, alle Sympathiepunkte, als ich beide Fächer im Abi abwählte. 
  56. Mein Informatiklehrer erfuhr, dass ich bei ihm mein mündliches Abi machen möchte. Mein Sympathie-Konto wuchs stark an. Das empfand ich als ausgleichende Gerechtigkeit. 
  57. Wofür habe ich am längsten im Abi gepaukt? Genau, Informatik! Ich war vollkommen talentfrei. Wir alle (Mein abgewählter Mathelehrer, der Zweitprüfer war; mein Informatiklehrer und ich) waren stolz, dass ich es so gut gemacht habe. 
  58. Mein Tutor schrieb danach in meiner Ausgabe der Abizeitung: “Antje, es tut mir leid. Ich habe dich unterschätzt.” Dieser Satz begegnete mir noch oft im Leben. 
  59. Neben Englisch und Geografie mochte ich Kunst und Sport.
  60. Ich wusste nicht, was ich nach dem Abi machen wollte, außer Visueller Kommunikation zu studieren. Aber dafür hatte ich keine Mappe.
  61. Ich bin in meinem Leben bestimmt schon 30 verschiedene Autos gefahren. 
  62. Das erste Auto war ein Trabbi in orange. Den habe ich kurz über einen Waldweg gelenkt .
  63. Heute darf ich 7,5 Tonnen fahren. Meinen Führerschein machte ich 1999 und das am letzten Tag, bevor der EU Führerschein eingeführt wurde.
  64. Während andere für ein Jahr ins Ausland gingen, wählte ich Thüringen aus und einen Verein für Denkmalpflege, um dort mein ökologisches Jahr nach dem Abi zu machen. 
  65. Dort wohnte ich nahe Weimar auf einem Wasserschloss. Ich hatte sehr lange Haare und wir saßen jeden Abend am Lagerfeuer. Klingt das romantisch? Ja. Und war es im Winter kalt? Sehr.
  66. Meine erste offizielle Autofahrt machte ich mit einem hellblauen Wartburg Kombi, dem Dienstwagen des Vereins. Überladen mit einem Tischkopierer und anderen Büroutensilien, die ich von Berlin nach Weimar transportierte. Das war meine Feuertaufe. 
  67. Dabei zog mich die Polizei aus dem Kreisverkehr raus. Ich hatte mich verfahren und fuhr wohl die dritte Runde.
  68. 2000 fuhr ich Barkas, mit dem ich Gäste vom Weimarer Bahnhof abholte und sie nach Ollendorf shuttelte.
  69. Eventuell würde ich Geografie studieren, wie viele meiner Freundinnen. Aber ich hatte die Vermutung, dass ich es nur halbherzig angehen würde.
  70. Ich überlegte, ob ich Gender Studies studieren werde und suchte die Fakultät in Berlin auf.
  71. Dann habe ich fast Kunstgeschichte studiert. Die Prüfung in Dresden bestand ich und wurde angenommen.
  72. Doch ich entschied mich damals gegen ein Studium, weil ich hinter keiner der Optionen stand. Also bin ich nach meinem Freiwilligenjahr nach Berlin zurück.
  73. Im Alter von 19-27 Jahre lebte ich ohne Fernseher.
  74. Und ich wurde Foto-Praktikantin bei Profi-Fußball Fotografen.
  75. Ich kann im Farb- und Schwarz-Weiß Labor analoge Filme entwickeln und Abzüge ausbelichten.
  76. Ich habe eine Fotografie Ausbildung nicht antreten können. Beim Letteverein war ich zum Bewerbungsgespräch, aber ich habe die falsche Antwort mit voller Überzeugung gegeben.
  77. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich danach Modefotografin, Werbefotografin oder Promifotografin werden würde. Und damit mein Geld verdienen möchte.
  78. Auf “Was willst du mal werden, wenn du bei Lette fertig bist?” antworte ich: „Tatortfotografin!“ Die beiden Prüfer haben mir viele Brücken gebaut, weil sie meine Fotos mochten, aber ich blieb bei meiner (naiven) Aussage. Lette war damit passé. Heute kann ich darüber lachen.
  79. Ich fand heraus, dass es Studiengänge für Fotografie gab, die nicht privat gezahlt werden müssen und bei denen man Bafög bekam.
  80. Um mich auf den Studiengang Fotografie besser vorzubereiten, machte ich eine Ausbildung zur Kauffrau. (Logisch, oder? In meiner Welt machte es jedenfalls Sinn.)
  81. Beides klappte. Ich verkürzte die Ausbildung zur Kauffrau auf zweieinhalb Jahre. Bekam einen Job und war zwischenzeitlich ich an der Ostkreuzschule für Fotografie, um bei Sibylle Bergemann zu lernen. 
  82. 2007 zog ich nach Leipzig zum Kunststudium.
  83. Mein Kunststudium begann, wie es endete: Es gab unter den Professorinnen eine ellenlange Diskussion, ob ich an der Kunsthochschule angenommen werden sollte. 
  84. Ich bekam aus Altersgründen nie Bafög.
  85. Also arbeitete ich neben dem Studium.
  86. Meine liebsten Werkstätten an der Hochschule waren die Buchbinderwerkstatt, das Farblabor und die Audiovisuellen Labore.
  87. Vor meinem Diplom habe ich ein halbes Jahr lang in der Bibliothek meiner Kunsthochschule gejobbt. 
  88. Bei meiner Diplomprüfung wurde diskutiert, ob ich eine glatte Eins oder ein Durchgefallen bekommen würde. 
  89. Ich bekam eine Eins Komma Sieben im Diplom. Sie trafen sich in der Mitte. (Logik, hallo? Immerhin erkannte ich ein Muster. Wenn du einen Draht zu jemandem hast, passt einfach alles. Wenn nicht, dann liegt es nicht an dir oder der Person, sondern an der Chemie zwischen beiden.)
  90. 2022 habe ich nach 20 Jahren mein erstes Abitreffen. Ob ich hingehen werde? Ich weiß es noch nicht. (Stand Oktober 2022)
  91. Ich war beim Abitreffen und fand es sehr interessant.
  92. Im Sommer kam ich schneller nach Griechenland (Leipzig – Matala = 6h für 2644,6 km), als mit den Öffentlichen ins Nachbar-Bundesland aufs Dorf (Leipzig – Altglansow 6,5 h für 264 km)
  93. Ich war bereits auf drei Kontinenten 
  94. Als ich 2003 in London war, bin ich jeden Tag durch die Museen und Galerien gestreift.
  95. Als ich 2005 in New York war, habe ich das auch gemacht.
  96. Ich stand 2003 in der wunderschönen Ausstellung von Olafur Eliasson, die kurz gesagt die Sonne imitierte “The Weather Project”.
  97. Und fast zeitgleich war ich fasziniert vom schwarz-weißen Foto einer Kerze von Hiroshi Sugimoto und seinen Landschaftsaufnahmen des Meeres.
  98. 2005 war ich mit Kommilitonen bei Andres Serrano in seiner New Yorker Wohnung zu Gast. Es wirkte diabolisch. Alles in seinem Appartment hatte religiöse Bezüge zum Antichristentum. Er sprach auch über seine Arbeit “The Morgue”, den verstorbenen Opfern, die er im Leichenhaus fotografierte. Diese Arbeit entsprach noch nicht annähernd meiner naiven Vorstellung von Tatorten, die ich damals beim Bewerbungsgespräch hatte.
  99. Zwischen 2004-2009 war ich bei Sibylle Bergemann und Arno Fischer in den Berliner Wohnungen und auf dem Landsitz zu Gast. Dabei ging es immer um Fotografie, um die Besuche von anderen berühmten Fotografen im Schiffbauerdamm (Henri Cartier-Bresson, Helmut Newton, Robert Frank) und die eigenen Fotos.
  100. Bei Magnum Photos in New York lernte ich Thomas Hoepker und Paul Fusco persönlich kennen.
  101. Danach lernte ich Duane Michals und noch einige berühmte Foto-Künstler kennen. Diese Reise war sehr prägend.
  102. Ich studierte ab 2009 in der Klasse Fotografie im zeitgenössischen Feld der Kunst und ich hätte mir niemand anderen vorstellen können, als Professor Peter Piller.
  103. Später war ich noch bei der Gastdozentin Christiane Baumgartner. Ihre Holzdrucke verehrte ich schon vor dem Studium.
  104. Ein Werk von mir ist vom Museum der bildenden Künste Leipzig gekauft worden. Zusammen mit einer Arbeit von Christiane Baumgartner und meinen Kommilitonen.
  105. Meine Diplomarbeit fotografierte ich an nur fünf Tagen. Aber ich habe mindestens fünf Monate gebraucht, um aus den tausenden Fotos die passenden Motive auszuwählen.
  106. Meine theoretische Diplomarbeit schrieb ich über ein Werk von Mariana Castillo Deball. Nämlich die Selbstbildnisse von Karl Hofer, die sie fast stereoskopisch am Hamburger Bahnhof neu inszenierte. 
  107. Eigentlich wollte ich über Harun Farocki: “Ernste Spiele” schreiben. Mitunter, weil er den Einsatz von Virtual Reality Brillen bei PTBS von Soldaten dokumentierte. Mich interessierte die Wirkung von stereoskopischem Sehen (VR) und dessen Einsatz beim Militär, um Krankheiten zu heilen. Aus diesem Grund bin ich zur Nationalgalerie gereist, um die Wirkung auf unsere Wahrnehmung zu untersuchen. Doch bei dem Werk von Mariana Castillo Deball verspürte ich einen derartigen Sog, den ich selten erlebte. Wodurch ich erst beide Arbeiten rezipierte und mich schließlich für Mariana und Karl entschied. 
  108. Heute würde ich in anderen Städten, statt Kunst zu sehen, lieber durch die botanischen Gärten oder Parks ziehen. Oder mich gleich in die Natur begeben.
  109. Seit meiner Zeit als Studentin, nahm ich immer Arbeit im Urlaub mit. Hausarbeiten, Semsteraufgaben bis hin zu Shootings oder Bildstrecken. Das war ungesund.
  110. 2020 habe ich im Urlaub sogar mal einen kompletten OnlineKurs gehalten. Vom Campingplatz aus.
  111. 2021 auch.
  112. 2022 habe ich mir geschworen, nie wieder im Urlaub zu arbeiten. Was heilsam war.
  113. Ich war noch nie in Düsseldorf, Trier, Schwedt, Kiel, Eisenhüttenstadt, Coburg, Lübeck, Suhl, Eisenach, Hannover, Riesa, Cottbus, Gotha, Gera, Altenburg, Zwickau, Hoyerswerda, Paderborn, Osnabrück, Bremen, Koblenz, Mainz, Ludwigshafen, Wuppertal, Wernigerode, Göttingen, etc.
  114. Aber ich war schon in Köln, Frankfurt am Main und an der Oder, Hameln, Lippe, Extertal-Bösingfeld, Stuttgart, Hamburg, Dortmund, Schwerte, Bielefeld, Norderstedt, München, Berlin, Erfurt, Weimar, Magdeburg, Dresden, Aue, Schneeberg, Leipzig, Brandenburg, Neubrandenburg, Bonn, Aachen, Halle an der Saale, Jena, Sömmerda > jetzt Sömmerwech, Rostock, Wismar, Seelow, Greifswald, Potsdam, Weißenfels, Naumburg, Bad Kösen, Warnemünde, Stralsund, Vitte, Kloster, Güstrow, Dümmer am See, Schwerin, Biberach, Travemünde, Potsdam, Grimma, Dessau, Wittenberg, Mannheim, Heidelberg, Quedlingburg, etc.
  115. Ich war noch nie auf dem Darß, Sylt oder Fehmarn
  116. Aber ich war schon auf Usedom, Rügen und Hiddensee
  117. Ich war noch nie auf dem Brocken oder im Elbsandsteingebirge oder in den Alpen (außer auf der Durchreise).
  118. Aber ich war schon im Fichtelgebirge, Riesengebirge, im Bayerischen Wald, in der Rhön und im Teutoburger Wald.

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